Unsere GOLD- und SILBER-Aussteller präsentieren sich auf dem ENERGY SAXONY SUMMIT am 22. Juni 2023 in der "Alten Mensa" in Freiberg in der begehbaren Wertschöpfungskette im Networking-Bereich. Die GOLD-Aussteller nehmen zudem am gemeinsamen Messeauftritt von Energy Saxony mit der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) auf der ees Europe 2023 vom 14.-16.06.2023 in München teil und sie stellen ihre Lösungen in einem Online-Votrag im Mai 2023 im Vorfeld der Konferenz vor.
15:00 Uhr TU Bergakademie Freiberg
Prof. Dr.-Ing. Urs Peuker
15:20 Uhr Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI
Frances Weiß
15:40 Uhr deveritec GmbH
Victoria Ulbricht
Vortrag im ENERGY SAXONY SUMMIT digital
am 10. Mai 2023 um 15:00 Uhr
Die AMBARtec AG aus Dresden bietet seinen Kunden Lösungen rund um die kompakte und langfristige Energiespeicherung für Transport, dezentrale Rückverstromung mit Kraft-Wärme-Kopplung und Lastmanagement sowie für die Mobilität von morgen auf Basis von Wasserstoff. Mit der von AMBARtec entwickelten innovativen HyCS®-Technologie kann regenerativ erzeugte Energie lange und sicher gespeichert und von dezentralen Erzeugern zu dezentralen Anwendern auch über weite Strecken transportiert werden. Dies ebnet den Weg für eine nachhaltige Systemintegration der erneuerbaren Energien.
Vortrag im ENERGY SAXONY SUMMIT digital
am 24. Mai 2023 um 15:00 Uhr
Die TU Bergakademie Freiberg, die Fraunhofer-Institute für Keramische Technologien und Systeme sowie für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie und das Helmholtz Institut Freiberg für Ressourcentechnologie arbeiten seit dem 01.10.2021 im Projekt „Infrastruktur zur Verbesserung der Datenverfügbarkeit zur Digitalisierung des Batterierecyclings“ (InfraDatRec) im Rahmen der Fördermaßnahme ForBatt (Ausbau der nationalen Forschungsinfrastruktur im Bereich der Batteriematerialien und -technologien) am Aubau einer Datenbasis zur System- und Lebenszyklusanalyse von Batterien. Mit der Infrastruktur werden Material‐ und Prozessdaten aus einzelnen Teilprozessschritten des Recyclings zusammengeführt und mittels Künstlicher Intelligenz analysiert. Einflüsse auf Recyclingprozesse können so erfasst und Maßnahmen zur Effizienzerhöhung abgeleitet werden. Das im Projekt InfraDatRec initiierte Data Mining Lab Freiberg wird mit kontinuierlich wachsendem Datenbestand eine wichtige Institution für den Innovationstransfer in die Industrie darstellen. Das Vorhaben wird bis zum 30.09.2023 mit 7,2 Millionen Euro vom BMBF gefördert.
Vortrag im ENERGY SAXONY SUMMIT digital
am 24. Mai 2023 um 15:20 Uhr
Die Batteriealterung hängt stark vom spezifischen Betrieb ab. "Übliche" Ansätze zur Batteriediagnostik greifen auf Prüfstandversuche zurück, die das tatsächliche Nutzungsverhalten nur selten wiedergeben und deren Aussagekraft daher eingeschränkt ist. Das Fraunhofer-Institut für Verkehrs- und Infrastruktursysteme IVI entwickelt ein Verfahren, das die Alterung auf Basis von Felddaten analysiert und prognostiziert. Konkret umfasst das die anwendungsspezifische Untersuchung des Kapazitätsverlusts und Widerstandsanstiegs sowie die Vorhersage des Lebensendes einer Batterie. Dabei berücksichtigt das felddatenbasierte Nutzungsprofil die Randbedingungen genau so, wie sie während des alltäglichen Betriebs auftreten. Über die Analyse eines Einzelfahrzeugs hinaus erweitern wir unsere Methode durch Verwendung von Felddaten einer Fahrzeugflotte mit baugleichen Batterien.
Vortrag im ENERGY SAXONY SUMMIT digital
am 24. Mai 2023 um 15:40 Uhr
Vor dem Hintergrund steigender Energiepreise und der Netzstabilität ist es insbesondere wichtig, dass sich vor allem Energieflüsse gut steuern lassen. Für die Bereiche Smart Home und Smart Industrie etablieren sich aktuell neue Standards, die das Zusammenspiel vieler Geräte miteinander verbessern. Die deveritec GmbH steht für die Entwicklung innovativer Produkte im Auftrag Ihrer Kunden mit der Spezialisierung auf das Internet of Things.
Das Innovationscluster Wasserstoffland Sachsen bündelt das Expertenwissen sächsischer Unternehmen und Forschungseinrichtungen zu den Themen Brennstoffzellen und grüner Wasserstoff in einem umfassenden Wertschöpfungsnetzwerk und treibt durch gezielte Projektarbeit und Vernetzungsmöglichkeiten den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft im Freistaat Sachsen voran. HZwo ermöglicht den beteiligten Akteuren frühzeitig einen Zugang zu künftigen Absatzmärkten und damit einen Technologievorsprung, um Sachsens Zukunft als Hochtechnologiestandort nachhaltig zu sichern.