17 Jun 2016
17 Jun 2016

Einweihung Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie

Am 17. Juni 2016 weiht Sachsens Forschungsministerin das neue Domizil des Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie ein

Das neue Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie

Dresden, 09.06.2016. Auf einer Fläche von knapp 3.000 Quadratmetern haben die rund 100 Mitarbeiter des 2011 gegründeten Helmholtz-Instituts Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) nun exzellente Voraussetzungen, um ihre Forschungen weiter voranzutreiben. Sachsens Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Dr. Eva-Maria Stange, weiht den hochmodernen Forschungsstandort am 17. Juni um 15.30 Uhr ein. Das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) gehörige Institut hat erst vor kurzem die neuen Räumlichkeiten auf der Chemnitzer Straße 40 in Freiberg bezogen.

„Dank des engen Schulterschlusses mit der TU Bergakademie Freiberg konnte sich das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie in den letzten fünf Jahren sehr erfolgreich aufstellen. Das zeigen die beachtliche Akquise von zusätzlichen Forschungsgeldern sowie die Anzahl angesehener Forschungs- und Industriepartner weltweit“, so Sachsens Forschungsministerin Dr. Eva-Maria Stange. An der feierlichen Einweihung nehmen zudem teil: Dr. Michael Stötzel, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Prof. Klaus-Dieter Barbknecht, Rektor der TU Bergakademie Freiberg, sowie Sven Krüger, Oberbürgermeister der Stadt Freiberg.

Dass die rund 4,5 Millionen Euro für die Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes gut angelegt sind, davon ist der Vorstand des HZDR überzeugt. „Von den optimalen Forschungsbedingungen werden Wissenschaftler, Studierende und die traditionell starke Rohstoff-Forschung in Freiberg profitieren“, sagt Prof. Roland Sauerbrey, Wissenschaftlicher HZDR-Vorstand. Das Helmholtz-Institut entwickelt innovative Technologien, um den Hightech-Standort Deutschland nachhaltig mit wirtschaftsstrategischen Rohstoffen zu versorgen. Hierfür geht es neue Wege in den Bereichen Erkundung, Gewinnung, Aufbereitung, Veredelung und Recycling. Im Fokus stehen vor allem Hightech-Metalle wie beispielsweise Indium, Germanium, Gallium oder die Seltenen Erden.

Pressevertreter sind herzlich eingeladen zu Pressegespräch und Einweihung am 17. Juni

Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie, Chemnitzer Straße 40 in 09599 Freiberg

14:30 – 15:30 Uhr: Pressegespräch: Sitzungszimmer im 1. Obergeschoss

Statements, Möglichkeiten für Fragen und O-Töne, gute Fotomotive im Labor

15:30 – 16:30 Uhr: Einweihung: Hörsaal im 2. Obergeschoss

Grußworte:

  • Dr. Eva-Maria Stange, Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst

  • Dr. Michael Stötzel, Leiter des Referats 714 im Bundesministerium für Bildung und Forschung

  • Prof. Roland Sauerbrey, HZDR-Vorstand

  • Prof. Jens Gutzmer und Prof. Markus Reuter, Direktoren am HIF

  • Prof. Klaus-Dieter Barbknecht, Rektor der TU Bergakademie Freiberg

  • Sven Krüger, Oberbürgermeister der Stadt Freiberg

Mit dem Durchschneiden eines roten Bandes gegen 16:20 Uhr wird der HIF-Trakt offiziell eröffnet.

Anschließend: Foto- und Besichtigungsmöglichkeiten in ausgewählten Laboren, Get-together mit Imbiss.

Das HZDR bittet um eine formlose Anmeldung per E-Mail an c.bohnet@hzdr.de oder Telefon unter 0351 260 - 2450.

Diese Medieninformation finden Sie auch im Internet unter: https://www.hzdr.de/presse/einweihung_hif

Kontakt für Rückfragen:

Christine Bohnet | Pressesprecherin & Leitung HZDR-Kommunikation
Tel. +49 351 260 - 2450 oder +49 160 969 288 56| E-Mail: c.bohnet@hzdr.de
Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf | Bautzner Landstr. 400 | 01328 Dresden | www.hzdr.de

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