Brasiliens Strategie für Wasserstoff als Energiequelle

Eine gemeinsame Veranstaltung des Lateinamerika Vereins (LAV) mit PwC und Felsberg Advogados

Die Energiewende zielt darauf ab, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und den Ausstoß von Treibhausgasemissionen zu verringern. Dies erfordert den Einsatz von erneuerbaren Energien wie Wind- und Solarenergie sowie die Integration von Energiespeichertechnologien. Wasserstoff gilt als vielversprechende Option für die Energiespeicherung und als Alternative zu fossilen Brennstoffen in verschiedenen Anwendungen. Obwohl es Herausforderungen bei der Integration von Wasserstoff gibt - Wasserstoffproduktion, -transport, -infrastruktur. die Sicherheit und der Wettbewerb mit anderen Technologien – ist es ein wichtiger Teil der Energiewende, insbesondere in kritischen Anwendungen wie Transport, Industrie und Energieversorgung.

Wie stellen sich Deutschland und Brasilien diesbezüglich auf? Deutschland hat sich z.B. das Ziel gesetzt, bis 2050 ein klimaneutrales Land zu werden. Brasilien hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 eine Wasserstoff-Wirtschaft zu schaffen und dabei auch auf den Export von Wasserstoff zu setzen und das Land ist auch Teil des internationalen Wasserstoffmarktes und arbeitet eng mit anderen Ländern zusammen, um den Wasserstoffhandel zu fördern.

Die Veranstaltung möchte ein Überblick zu Gesetzgebungen, Regulierungen, Finanzierungsfragen, Best Practices aus Pilotprojekten und Chancen in der internationalen Zusammenarbeit geben.

Kommen Sie dazu, informieren Sie sich und runden Sie mit Ihren Erfahrungen den Austausch ab!

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Termin:

22.05.2023, 16:00 bis 18:00 Uhr | Alsterufer 1, 20354 Hamburg

Anmeldung:

Die Anmeldung ist unter diesem Link möglich. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Kontakt für Rückfragen:

Lateinamerika Verein e.V.
0 40 413 43 13
info@lateinamerikaverein.de

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