01.09.2022

Leitprojekt H2Giga: Abbau von Innovationshürden - Rechtliche Rahmenbedingungen

Sie waren bereits an der Genehmigung für Wasserstoff-Erzeugungsanlagen beteiligt oder werden zukünftig Bezug zu solchen Genehmigungsverfahren haben? Unterstützen Sie das Leitprojekt H2Giga zum Abbau von Innovationshürden mit Ihrer Umfragebeteiligung.

Das Leitprojekt H2Giga verschreibt sich der Entwicklung serieller Produktion von Elektrolyseuren – und das technologieoffen. Gemeinsam bringen etablierte Elektrolyseur-Hersteller, Zulieferer aus verschiedenen Technologiebereichen, darunter viele mittelständische und kleine Unternehmen, sowie Forschungseinrichtungen und Universitäten bestehende Elektrolyse-Technologien weiter voran. Folgende Technologien sollen anschließend reif für’s Fließband sein:

Forschungsseitig soll zudem die Elektrolyse mit anionenleitender Membran (AEM) weiterentwickelt werden. Zudem soll das Leitprojekt einen ständigen Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft gewährleisten, wobei die Wirtschaft ihre Bedarfe und Wissenslücken an die Wissenschaft kommuniziert. So sollen zeitnah effiziente Produktionsverfahren entwickelt werden, die auch Aspekte wie Recycling und einen flexiblen Betrieb berücksichtigen. Flexibel bedeutet, dass Elektrolyseure möglichst schnell an- und ausgeschaltet werden können und dass sie auf unterschiedlichen Leistungsniveaus gefahren werden können.

Im Rahmen des Projektes führen die DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH, der TÜV Rheinland Industrie Service und  keep it green eine Umfrage zu "Rechtlichen Rahmenbedingungen zur Genehmigung von Wasserstofferzeugungsanlagen" durch, die zu einem Abbau von  Abbau von Innovationshürden beitragen soll.

Umfrage: bit.ly/3RqtncK

Vielen Dank für Ihr Mitwirken!