03.08.2021

Dresden fördert innovative Projekte aus Wirtschaft und Forschung

Bewerbungen sind bis zum 19. September 2021 möglich.

Die Landeshauptstadt Dresden fördert innovative Projekte aus Wirtschaft und Forschung mit 10.000 Euro bis maximal 100.000 Euro. Insgesamt stehen etwa 250.000 Euro zur Verfügung. Die Förderung ist bewusst themenoffen und ermöglicht z. B. Vorhaben aus den Bereichen Industrie 4.0, Smart City, neue Materialien, zukünftige Energiesysteme oder auch nicht-technische Neuerungen. Bewerbungen sind bis zum 19. September 2021 möglich. Die Antragsformulare sowie weitere Informationen zur Förderung gibt es unter www.dresden.de/innovativ.

Dr. Robert Franke, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung: „Unsere Innovationsförderung hat sich vielfach als erfolgreicher Katalysator bewiesen, wenn es darum geht, exzellente Ideen mit städtischer Relevanz in zukunftsträchtige Geschäftsmodelle zu verwandeln.“

Antragsberechtigt sind Gründer und Startups aus dem Hochtechnologiebereich, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit Sitz in Dresden sowie Forschungseinrichtungen und Nicht-KMU im Rahmen von Unternehmensverbünden. Gefördert werden:

  • Demonstratoren, Referenzobjekte und Pilotprojekte im Stadtgebiet Dresden

  • innovative, gerade erst auf dem Markt eingeführte Produkte

  • Technologien und Dienstleistungen aus Schlüsseltechnologien

  • Smart-City-Anwendungen

Anträge sind mit dem Betreff "Innovationsförderung" bis zum 19. September 2021 (Posteingang) an folgende Postanschrift zu richten:

Landeshauptstadt Dresden
Amt für Wirtschaftsförderung
Abteilung Smart City
Postfach 120020
01001 Dresden

Die Förderung ist eine Anteilsfinanzierung und wird als nicht rückzahlungspflichtiger Zuschuss gewährt. Es besteht kein Rechtsanspruch auf Gewährung der Zuwendung. Ein Fachgremium bewertet die Anträge und erarbeitet einen Entscheidungsvorschlag.

Seit 2017 hat das Amt für Wirtschaftsförderung insgesamt 29 innovative Projekte von Dresdner Unternehmen, Forschungseinrichtungen und weiteren Institutionen mit rund zwei Millionen Euro gefördert.

>> zur Pressemitteilung der LH Dresden vom 03.08.2021